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Samstag, 19. Juli 2025

NMAA - International - Sportclub Irene – HBSV

25.05.2025

Sportclub Irene – HBSV

In Tegelen, einem Vorort von Venlo, findet sich die Sportanlage vom SC Irene. Mittig in den gefühlt 20 Sportplätzen steht das Stadion „De Bakenbos“. 2000 Fans bietet der Verein dort einen Platz. Auf der Holztribüne sitzen davon ca. 200–300 Menschen. Der Rest beschränkt sich aufs Anlehnen an der Werbebande.

Sportlich lief es für die Elf aus Tegelen auch recht dürftig. Letzter gegen Vorletzter ohne Aussicht auf irgendeine Besserung versprach nun auch nicht unbedingt einen fußballerischen Leckerbissen. Böse Zungen behaupten gar, der Club sei so weit unten angekommen, dass ein Abstieg gar nicht mehr möglich wäre. Trotz der hohen Bemühungen (oder fehlenden Bemühungen) von den niederländischen Kickern.

Bei sämtlicher Recherche konnten wir weder große Erfolge noch bekannte Akteure verzeichnen. Lynn Wilms – die niederländische Fußballnationalspielerin – bildet da vermutlich eine kleine Ausnahme. Die Spielerin mit internationalem Format schnürte für Irene in ihrer Jugend die Stollenschuhe.


Aber zum Spiel:

Das war alles andere als unansehnlich. Gute Kombis, schön herausgespielte Angriffe und ein faires Zweikampfverhalten unterhielten die 350 anwesenden Fans ausgiebigst. Am Ende steht ein 1:1 auf dem Spielberichtsbogen und dieses Endergebnis hilft niemandem weiter. Weder den Gästen noch den Gastgebern.

Empfehlenswert ist das Vereinsheim mit einer sehr üppigen Getränke- und Fritteusen-Speisen-Auswahl. Auch hier: Faire Kurse für durstige oder hungrige Besucher*innen. Hertog Jan, Corona….und diverse weitere Biere stehen dort zur Auswahl.

Apropos Bier: Wer sich im Anschluss an einen Kick noch auf den Weg nach Venlo macht, dem sei ein Besuch im Café de Klep wärmstens empfohlen. Interieur, Essen und die Getränkekarte erhalten eine 11 von 10. Selbst die ambitioniertesten Trinker*innen werden mehrere Tage benötigen, um die Bierkarte durchzuarbeiten.


Na dann: Prost!

Mittwoch, 12. Februar 2025

Nächstes Mal auf Asche - International - Helmond Sport - FC Dordrecht

Das Helmond Stadion steht kurz vor dem Abriss. Was nicht verwunderlich ist, denn es ist bis oben hin vollgeschissen mit Taubenkot. Kein Sitz mehr sauber. Überall ziehen sich schwarze Scheiße-Färbungen an den Stahlträgern der Wellblech-Dächer hinunter bis in die Verankerung im Boden. Scheiße wohin das Auge blicken kann. 

Als wir beim Verlassen des Stadions von einem Einheimischen gefragt wurden, ob wir unseren Besuch genießen konnten, lag mir nachfolgendes auf der Zunge: „Ja... doch schon. Er war nur äußerst beschissen!“. 


Neben dem aktuellen und Abriss-geplanten Kacke-Palast, haben sie bereits ein neues (wirklich schickes) Stadion errichtet. Die Grundfarbe von diesem Komplex: Schwarz. Pfiffig sind sie, die Niederländer! So können die Tauben in das neue Stadion umgesiedelt werden, weiter alles zu kackern und niemandem wird die Kot-Tragödie auffallen. Selbst die Bestuhlung ist schwarz. Wer allerdings schonmal bekackt wurde, weiß, dass Taubenkot sowohl schwarze als auch weiße Anteile mit sich führt. Die wohlüberlegte Stadion-Lösung mit der Farbe Schwarz könnte sich also als Reinfall erweisen. Das ist aber dann nicht mehr unser Problem, denn wir besuchen einfach eines der ersten Spiele in der neuen Hütte. Da sind die Vögel vielleicht noch auf der Suche nach dem stillen Örtchen. Smart! 

Zum Spiel: 

Das war gut! Der FC Dordrecht als 5. Platzierter und Helmond Sport, die auf dem zehnten Tabellenplatz rangierten, lieferten sich über 90 Minuten ein etwas skurriles, jedoch sehenswertes Duell. 

Die zweite Minute des Spiels läuft und Dordrecht führt durch einen sehenswerten Treffer mit 1:0. Mehrere hochkarätige Chancen für die Gäste aus Süd-Holland später, kann Helmond mit einem 1:0 Rückstand glücklich in die Pause gehen. Langeweile durfte bei den ca.100 Gästefans nicht aufgekommen sein. Aber auch die restlichen 1600 Anwesenden waren gut unterhalten, wenn auch sicherlich froh, als der Schiri zur Halbzeit pfiff. 

Zweite Halbzeit und scheinbar scheint in der Dordrechter Kabine schon das Endergebnis festzustehen. Niemand gibt sich mehr richtig Mühe. Dies hat zur Konsequenz, dass Helmond wieder zurück ins Spiel kommt. Pfosten, Latte, wieder Pfosten, Millimeter daneben. Das Runde wollte partout nicht ins Dordrechter Eckige. Vermutlich hätten Helmonds tapfere Recken eher alle Sitzschalen des vollgeschissenen Stadions sauber geschossen, als auch nur einen Versuch, im Netz zu versenken. Somit zeigte die Anzeigetafel neben dem Gästeblock nach 90 unterhaltsamen Minuten: 0:1 für die Gäste aus Dordrecht. 

Im Heimblock spielte sich über die gesamte Dauer der Partie derweil ein verstörendes Szenario ab. Ein am Galgen hängendes Kuscheltier wurde in unregelmäßigen Abständen von der Kurve immer wieder aufs Neue „erhangen“. Rauf - runter - rauf - runter….so ging es eine ganze Weile. Bei näherer Betrachtung konnten wir eine Katze am Ende des Galgens ausmachen. 

Spitzname der Helmonder Sportsgeister lautet „Kattenmeppers“. Auf Deutsch: Katzenschläger. Historischen - vollkommen unvollständigen - Überlieferungen zur Folge hat die Helmonder Bevölkerung in Zeiten großer Armut den Hunger mit der Zubereitung von….ach kommt Leute…wenn wir das weiter ausführen müssen wir eine Triggerwarnung auf den Artikel setzen. 


Ob nun das absurde Szenario im Zusammenhang mit der niederländischen Historie steht, bleibt weiterhin unbeantwortet. Was wir aber für die Bierfans unter euch beantworten können:

Im Ausschank gab es „Bavaria“ für ein halbes Vermögen und unfairem Pfandsystem. Geschmeckt hat es allerdings trotzdem. Trotz Katze…


Miau!

Mittwoch, 28. Februar 2024

Nächstes Mal auf Asche - International - Helmond Sport - De Graafschap

Sekt-Tours mit Nächstes Mal auf Asche sind selten geworden. Deswegen war es an der Zeit, endlich wieder die Korken knallen zu lassen. Drei Flaschen später, legte das völlig überfüllte Hopping-Mobil im Helmonder Hafen der Fußball-Kultur an. 

Das Helmond Stadion kommt mit drei überdachten Tribünen aus. Hinterm Tor befindet sich der Heimblock und auf der Gegengerade an der Eckfahne werden die Gäste untergebracht. 

De Graafschap war mit einem ordentlichen Haufen Fans am Start, laut unserer Duisburger Begleitung wurden die blau weißen Anhänger*innen ebenfalls von MSV Fans begleitet (wir hatten allerdings den deutlich attraktiveren Duisburger – das gibt es! - am Start! So!). Liedgut bei den Gästen eher wenig typisch für die Niederlande. Vermutlich aufgrund der Freundschaft zum abstiegsbedrohten Ruhrpott-Vereins. 

Helmond zeigte im Heimblock wiederum den klassischen Holland Support. Beachtlich ist mittlerweile die Streuweite von Stone Island Jacken im niederländischen Fußball. Es liegt die Vermutung nahe, dass mit Einkauf einer Eintrittskarte das Kleidungsstück ausgegeben wird. Dies erklärt aber nicht, warum wir keine bekommen haben. Naja….


Kaasouflé gab es diesmal nicht. Jedenfalls nicht an dem Stand auf der Haupttribüne, wo wir unsere Hintern platzierten. Dafür alle Varianten an gepresstem Fleisch. 


Zum Spiel:

Die Gäste kommen besser ins Spiel und überzeugen in den ersten 20 Minuten, was zur Folge hat, dass es nach 18 Minuten verdient 1:0 für De Graafschap steht. Helmond lässt das ungern auf sich sitzen und gleicht 10 Minuten später aus. Das Spiel dreht sich. Die Gastgeber nehmen das Spiel wieder in die Hand. 43.Minute: Führung! 2:1 Helmond. 

Ziemlich gutes Spiel bis zum Pausenpfiff. Wir versorgen uns mit Kaltgetränken und zählen die anderen Groundhopper*innen. 

In der zweiten Hälfte steht das Spiel wieder im Zeichen der Gäste und bis zur 90.Minute rechneten wohl alle im Stadion damit, dass „der Ausgleich bald fällt“. Nix da! 90.Minute und Helmond macht den berühmten Sack zu. 3:1. Der Heimblock tobt! Abpfiff! 


Wir setzen uns wieder auf die Autobahn in Richtung Heimat. Zwischen Helmond und Düsseldorf werden auf der Fahrt so ziemlich alle Punk-Klassiker laut mitgegrölt (außer vom Menschen am Lenkrad) – Streamingdienst seid Dank, gab es wirklich alles, was in unserer Jugend vom Kassettenrekorder zum Besten gegeben wurde (Kassetten!!!! Das sind Tapes! Für die jüngere Generation unter unseren Leser*innen). Zum Glück hat noch eine Tanke auf, die uns mehr Sekt spendiert! Die Tour könnte ewig dauern (außer für den Menschen am Lenkrad). Dauert sie aber nicht. Sekt-geschwängert erreichen wir nach Mitternacht die heimischen Gefilde und fallen zufrieden ins Bett (außer der Mensch am Lenkrad).


Helmooooooooond!

Dienstag, 6. Februar 2024

Nächstes Mal auf Asche - International - VVV Venlo - Jong FC Eindhoven

[English version below!]

Die Woche steckte uns allen in Knochen und so versammelte sich freitagabends ein beachtlicher Haufen an Groundhopping-Interessierten aus unserem Kreise vor dem Stadion De Koel in Venlo. Wir haben zwar bereits über den VVV berichtet, aber das heutige Spiel hatte es in sich.

Kurz nachdem wir uns mit Eintrittskarten versorgt hatten, ging es nach einer Ehrenrunde über das Techno-Festzelt auf dem Vorplatz, durch den berühmten Stadiontunnel ins Stadion selbst.


Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn man nach dem Tunnel den Rasen erreicht und quasi direkt am Platz steht. Da die Wetterprognose auf „trocken“ stand, nahmen wir auf dem nicht überdachten Teil der Haupttribüne unsere Plätze ein.

Es galt, gegen den Nachwuchs vom PSV Eindhoven anzutreten. Gästefans: 0. 

Dies tat der Stimmung im Heimbereich jedoch keinen Abbruch. Über die gesamten 90 Minuten lieferte die Hintertor-Tribüne akustische Unterhaltung. Einziger Minuspunkt an diesem Abend:

Zum wiederholten Male ist mir mein Kaassoufflé kalt überreicht worden. Also wirklich so kalt, dass ich mir nicht sicher war, ob es nicht einfach aus der TK unfrittiert ins Broodje gelegt und mal kurz an die Heizung gehalten wurde. Ich verstehe es nicht … ich meine, es ist frittierter Käse. Das ist nun wahrlich keine Raketenwissenschaft.


Zum Spiel:

Die knapp 5000 Anwesenden sahen ein klasse Spiel! 

Die in schwarz-gelb gekleideten Venloer legten los wie die Feuerwehr. Die ersten paar Minuten ergaben sofort 3-4 Anläufe über die rechte Außenbahn. Es dauerte exakt 7 Minuten an diesem Abend und der Ball zappelte verdient im Netz der Gäste. 

Die ersten 10 Minuten nach der Führung sahen wir weiterhin ein einseitiges Spiel. Die Vermutung lag nahe, dass es an diesem Abend eine klare Kiste werden könnte. Dachten wir! Die Nachwuchsabteilung aus Eindhoven fing sich recht zügig. Also fiel nach 10 Minuten Powerplay der Gäste in der 31. Minute der Ausgleich. Absehbar!

Bis zur Halbzeit hatte Venlo große Mühe, nicht in Rückstand zu geraten. Man merkte dem Team aus dem Grenzgebiet die Unsicherheit deutlich an. 


Halbzeit – Durchatmen 


Die zweite Halbzeit startet wie die erste. Venlo drückt und benötigt dieses Mal lediglich 2 Spielminuten nach Wiederanpfiff, um erneut in Führung zu gehen. 2:1, das Stadion steht Kopf. 

Die junge Riege des PSV denkt sich:

„Nicht mit uns!“.

Sofort reißen die Gäste wieder das Spiel an sich und so erscheint es nur logisch, dass in der 65. Minute der Ausgleich durch einen berechtigten Elfmeter fällt. 

5 Minuten später dreht sich die Partie erneut zu Gunsten der Hausherren. Powerplay von Venlo. Leider bleibt dieses unbelohnt und jeder Angriff scheitert entweder am Können des Eindhovener Schlussmannes oder an sich selbst. 



Die Tribüne steht mittlerweile. 90 Minute. Letzte Chance auf drei Punkte. 

Flanke - Kopfball - Tor. 3:2!!! Abpfiff! Das Stadion rastet aus! 



Wahnsinn! Und genau deswegen lieben wir Fußball! Genau deswegen fahren wir überhaupt dahin! Was für eine tolle Partie!

Sonntag, 28. Januar 2024

Nächstes Mal auf Asche - International - FC Eindhoven – MVV Maastricht

In Eindhoven scheint es uns zu gefallen. Also fuhren wir zum zweiten Mal in Folge, erneut an einem Freitagabend, in Richtung der südholländischen Großstadt. 


Diesmal sollte es allerdings kein Konzert werden. Das Jan Louwers Stadion wurde angepeilt. Der dort heimische FC Eindhoven trat in der zweiten Liga gegen den Gast aus Maastricht an. 

Der Eintrittspreis ist mit 15 € auch vertretbar, wenn man bedenkt, dass man genau in Höhe der Mittellinie auf der Gegengerade sitzt. Also beste Sicht auf den Gästeblock und das Kunstrasen-Spielfeld. Bier und Essen wurden nicht getestet, da uns das Bezahlsystem überforderte. Es gab aber definitiv Pommes-Spezial, denn in Überreste von diesen, hat sich einer von uns hineingesetzt.



Wie immer wurde man bis zum Spielbeginn mit ganz ganz hervorragendem Hardstyle-Techno „verwöhnt“. Diesmal in Dauerschleife: Outside World – Sunbeam. Wir wünschen uns wirklich sehr ein Stadion, in dem zu Beginn vor dem Spiel in beschriebener Reihung, nachfolgende Songs gespielt werden:


Kill your Idols – take it away from me

Berthold City – Moment of truth

7 Seconds – Young ’Til i die 


Danach ist die Welt sicher auch wieder in Ordnung! Wunschdenken….


Maastricht hatte einen beachtlichen Anhang für niederländische Verhältnisse am Start, der auch Minuten vor dem Spiel bereits mächtig Alarm machte. Der heimische Block -zwar kompakt- aber mit allem versorgt, was es für eine stimmungsvolle Partie braucht. 


Das Spiel:

Eindhoven kommt besser in die Partie. Aber aus jedem möglichen Schuss fabrizierte man lediglich ein Schüsschen. Keine wirkliche Gefahr für den Keeper. Die Gäste tun sich ähnlich schwer. Keine Paarung der Spitzenklasse, um ehrlich zu sein. Das scheint von so ziemlich allen bemerkt worden zu sein und mit der 25. Minute wird es recht ruhig unter den 2700 anwesenden Fußballfans. 


Halbzeit. Wir frieren. 


Die zweite Hälfte beginnt ähnlich wie die erste, mit leichten Vorteilen für die Heimelf. Aus einem Gestochere heraus machen die Gäste allerdings in der 50. Minute das 1:0. Dies scheint den Maastricht Kickern Auftrieb zu geben. Die Spielanteile liegen zwischenzeitlich deutlich bei dem Team aus der Universitätsstadt. In den letzten 10 Minuten fallen noch 2 weitere Tore und es steht 0:3 aus Sicht der Hausherren. Pünktlich zur 87.Minute pfeift der Schiri das Spiel ab…..hä? Sind doch noch 3 Minuten auf der Uhr. Trotzdem hauen so gut wie alle ab. Wir bleiben vorerst auf der Tribüne sitzen. Neben uns sitzt allerdings nach kurzer Zeit niemand mehr. Einzig die Gästefans stehen noch in ihrem Block und auf der Haupttribüne befinden sich noch 10–20 Zuschauer*innen und scheinen -wie wir- weiterhin über das frühe Ende verwundert zu sein. Irgendwann gehen - etwas unzufrieden - auch wir. Am Ausgang angekommen, treffen wir auf Franci. Ursprünglich Duisburg Fan, lebt in Eindhoven, reist dem FC Eindhoven hinterher, ist Deutsche. Franci erklärt uns, dass es bei den kleinsten Verfehlungen der Fans bereits zum Abbruch des Spiels kommen kann. Beim Torjubel flogen aus dem Gästeblock 3–4 Bierbecher in Richtung Feld. Das war der Grund für den verfrühten Abpfiff. Auf die Frage, ob die Mannschaften nochmal rauskommen würden, bekommen wir zur Antwort: „Nee, das sind noch 3 Minuten. Das lässt der Schiri jetzt so stehen. Holen wir doch sowieso nicht mehr auf.“

Uns wird klar: Obwohl die Becher aus dem Gästeblock kamen, ändert das nichts an der Wertung. Was würden wir in Deutschland Becher werfen zur 80. Minute. 


Angepfiffen wird trotzdem nochmal. Da ist bis auf die Maastricht Fans niemand mehr im Stadion und selbst die interessiert es nicht, wie sich die letzten 5 Minuten gestalten. Seltsam!


Mit jeder Menge Hardstyle Techno, die unser Fahrer uns aus purer Gehässigkeit um die Ohren ballert, geht es zurück nach Deutschland! 


Nächstes Mal auf Asche - Januar 2024 - Don’t believe the hype!

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